KoKoBe: Kontakt-, Koordinierungs- und Beratungsstellen für Menschen mit geistiger Behinderung
Die KoKoBe-Arbeit soll Menschen mit Behinderung dabei unterstützen, bei Allem mitmachen zu können.
Über die KoKoBe-Arbeit
Die KoKoBe-Arbeit soll Menschen mit Behinderung dabei unterstützen, bei Allem mitmachen zu können.
Das Wort KoKoBe ist eine Abkürzung. Ausgeschrieben heißt KoKoBe: Koordinierungs-, Kontakt- und Beratungs-Stellen. Diese schwierigen Wörter stehen für die Aufgaben der KoKoBe. Deswegen erklären wir sie hier kurz:
- Koordnierung: Damit ist gemeint, dass wir mehrere Hilfe-Angebote für Sie miteinander verbinden, wenn das gebraucht wird.
- Kontakt: bedeutet, dass wir Sie über Kultur- und Freizeit-Angebote informieren und die Kontakte zu Anbietern herstellen – wenn Sie das brauchen.
- Beratung: heißt, wir beraten Menschen mit geistiger Behinderung, Bezugspersonen von Menschen mit geistiger Behinderung und Fach-Kolleginnen und -Kollegen.
Wir können Sie zu verschiedenen Fragen beraten. Zum Beispiel:
- zu Ihrer Zukunft. Was muss gemacht werden, damit Sie so leben können wie Sie es sich wünschen?
- zum Individuellen Hilfe-Plan (abgekürzt: IHP) Wir informieren sie gerne über den IHP. Wir unterstützen Sie auch beim Ausfüllen des IHP.
- zu allen Fragen rund ums Wohnen und um Ihren Alltag zu Behörden-Angelegenheitenzu Arbeits-Möglichkeiten oder zu anderen Beschäftigungen
Für die Beratung müssen sie kein Geld bezahlen. Der LVR bezahlt die KoKoBe-Arbeit.
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Adresse und Kontakt
KoKoBe: Kontakt-, Koordinierungs- und Beratungsstellen für Menschen mit geistiger Behinderung
Bergstraße 111
53604 Bad Honnef
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